Ab 6 Uhr früh ist hier auf Don Khon die Hölle los! Vor unserem Bungalow startet ein Motorboot, aber erst nach mehreren Versuchen, dann beginnt ein Bootsbesitzer Nägel in sein Boot einzuschlagen. Auf dem Fluss sind bereits viele Boote unterwegs, die Motoren knattern laut. An Ausschlafen ist also nicht zu denken und so sitzen wir schon früh beim Frühstück.
Den Tag verbringen wir damit, bereits länger aufgeschobene „Arbeiten“ zu erledigen: Karten schreiben, Tagebuch schreiben, Fotos bearbeiten, mails schreiben, homepage – Tagebuch schreiben,… Aber wir kommen auch zum Lesen und einfach nur in die Gegend Schauen.
Am späteren Nachmittag machen wir eine „Sonnenuntergangsfahrt“. Entlang der Ufer sehen wir wieder viele schöne Alltagsszenen: Fischernetze auswerfen, Gärten gießen, Boote streichen,… Die Sonne verschwindet als leuchtend oranger Feuerball im Wasser – wunderschön.